Über mich

Mein Name ist Daniela, ich bin am 05.05.1965 im Sternzeichen Stier, Aszendent Löwe geboren und Mutter von 3 wundervollen Söhnen.

Ich arbeite als Geistheilerin seit 2001. Nein, ich war nicht schon als Kind bereits hellsichtig, habe mit Engeln und Elfen gesprochen und Geister gesehen. Wenn überhaupt irgendetwas in meiner Kindheit auf eine solche Entwicklung hingewiesen hat, dann die Tatsache, dass ich oft zukünftige Ereignisse voraus geträumt habe, meist einen Tag, bevor sie eingetroffen sind. So leider auch den Unfalltod meiner ersten großen Liebe im August 1982. Dies führte allerdings dazu, dass ich mich vehement viele Jahre dieser Art von Hellsicht verschlossen habe.

Erst im Jahr 2001, mein jüngster Sohn war damals gerade 2 Jahre alt, brachte mich die Not dazu, mich der Spiritualität zu öffnen. Mein Leben war damals geprägt von einer immer heftiger werdenden Neurodermitis, die in meiner frühen Kindheit durch eine Pockenimpfung ausbrach und nie ganz zum Erliegen kam. Die Not wurde so groß, dass ich keine Lebensfreude mehr hatte, nur noch mühsam meinen Haushalt und meine 3 Söhne, damals 9, 6 und 2 Jahre alt, kaum mehr richtig versorgen konnte. Mein Hautarzt, der mich zu diesem Zeitpunkt bereits mehr als 20 Jahre lang begleitet hatte, erklärte mir, er sei am Ende mit seinem Latein. Ich sei der schwerste Neurodermitsfall in seiner Praxis und austherapiert. Ich solle versuchen, neue Wege zu finden. Er war ein kluger Mann, der mich nicht einfach aufgab, sehr wohl aber erkannte, dass die Ursache der Erkrankung mit pharmazeutischen und medizinischen Mitteln nicht heilbar war, sondern ich in meiner Seele forschen musste. Er sorgte dafür, dass ich eine Auszeit bekam, und schickte mich zur Kur allein nach Sylt. Und so begann mein Weg in eine neue Welt….

Ich wurde eine Suchende, und wusste noch nicht einmal so recht, wonach ich suchte. Aber in Sylt wurde mir klar, dass ich mein Leben, so wie es war, nicht mehr weiter führen konnte. Ich hatte keinen Glauben mehr an irgendetwas und beim Gedanken an Tod und Sterben ergriff mich eine rabenschwarze Leere, die eine tiefe Angst in mir auslöste. Meine Mutter hatte uns Kindern liebevoll den Glauben an einen liebenden Gott und schützende Engel nahe gebracht. Doch mit dem Tod meiner ersten grossen Liebe, den ich nicht verhindern konnte, obwohl er mir in vielen Details im Traum gezeigt wurde, hatte ich diesen Glauben verloren. Die Neurodermitis hatte mein Leben immer mehr zu einer Qual werden lassen, zahlreiche Allergien zwangen mich, auf vieles, was ich liebte, zu verzichten. Sterben wäre eine  gute Alternative gewesen, aber dann war da die große Leere…

Auf Sylt fing ich an, mit Gott zu sprechen. Jeden Tag habe ich lange Spaziergänge am Strand gemacht und ihm meine ganze Wut und meinen Frust entgegen geschrien. Erstaunlicherweise heilten meine vielen Wunden und offenen Stellen innerhalb kürzester Zeit ohne jede Einwirkung von außen ab. Die Cortisontabletten und andere Mittelchen ließ ich verschwinden, nahm aber an jedem Angebot teil, in dem es um Meditation oder Kreativität ging. Und schließlich stand ich eines Tages am Meer und erklärte Gott in aller Intensität und Ernsthaftigkeit, dass ich ihm mein Leben schenke. Er solle es nehmen und beenden oder etwas vernünftiges draus machen!

Als ich nach 5 Wochen in meinen Alltag zurückkehrte, war ich so gesund wie schon seit Jahren nicht mehr. Und ich hatte mich verändert. Ich las ganze spirituelle Bibliotheken durch, besuchte mediale Gruppen, machte eine Ausbildung in Auralesen und schließlich öffnete sich etwas in mir. Ich bekam „brennende Hände“. Das geschah buchstäblich von jetzt auf gleich. Ich stand vor dem Waschbecken in unserer Küche, spülte Geschirr und verfiel dabei in eine Art Trance. Eine Energie wie ein Stromstoß ging durch meinen Körper, explodierte in meinen Händen und… blieb dort.

Sehr schnell erkannte ich, daß ich Heilkraft mit meinen Händen weitergeben konnte und es geschahen große und kleine Wunder. Anfangs suchte ich noch nach Unterstützung und Entwicklung in der Esoterikszene, war Mitglieder der ersten Kryonschule von Sabine Wenig, oder, wie sie sich heute nennt, Sabine Sangitar. Aber ich konnte mit der dort herrschenden spirituellen Arroganz nicht mitgehen, fühlte mich nicht als „Lichtpionier“, wie wir dort von den gechannelten Wesenheiten genannt wurden, und spürte bald, daß ich nicht hier her gehörte. Von da ging ich meinen Weg allein.

In den folgenden Jahren wurde ich ausschließlich von der geistigen Welt geschult, über „höheres Wissen“, Bilder, Eingebungen oder auch Bücher, zu denen ich fand. Wenn ich heute zurückblicke, wurde nichts dem Zufall überlassen, an den ich sowieso nicht glaube. Mein ganzes Leben war und ist eine Kette unglaublicher Synchronizitäten. Und ich bin unendlich dankbar für die klare Führung, die ich immer erhalten habe.

Heute bin ich gesund wie nie zuvor in meinem Leben, die Neurodermitis ist verschwunden, das  Asthma, sämtliche Allergien und nebenbei verschwand auch noch eine Hashimoto Thyrioditis, die nach der Geburt meines jüngsten Sohnes diagnostiziert worden war. Die verordneten Tabletten habe ich nur sporadisch genommen, und die letzten Untersuchungen zeigten eine vollkommen intakte Schilddrüse.

Ich lebe was ich bin, Heilerin für die Lebenden und die Toten, für die lichten und  die dunklen Seelen, Familienstellerin, Seelensprecherin, Kartenlegerin. Das ist mein Leben und meine Leidenschaft. Und ich bin unendlich dankbar, dies alles zur Verfügung stellen zu können.

 

 

 

 

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