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Zeitqualität und 2012
Wir leben seit Dezember 2009 in einer sehr schwierigen, brisanten Sternenkonstellation, die sich mal mehr, mal weniger intensiv auf unsere schöne Erde und deren Bewohner auswirkt. Ich bin keine Astrologin und beschäftige mich mit diesem Thema auch kaum, aber ich sehe, was auf der Welt und um mich herum passiert, und auch Günter und ich sind von diesen Herausforderungen nicht ausgenommen...
Ich hab mich mal schlau gemacht, und herausgefunden, dass wir derzeit in einer Zeitqualität leben, die alle unsere Schatten und unerlösten Themen aufs Tablett bringt, damit wir uns damit auseinandersetzen. Wir sollen erkennen, wer wir wirklich sind und aus unseren Lebenslügen aussteigen. Dazu gehört auch, dass alles getrennt wird, was nicht zusammen gehört, ganz gleich ob privat oder geschäftlich. Eine enorme Herausforderung für uns alle! Es wird so viel erzählt von 2012, von Schwingungserhöhung und dergleichen - Es geht schlicht und simpel eigentlich nur um eins: Zu erkennen wer wir wirklich sind und danach zu leben! Für alle, die sich krampfhaft an alten Zöpfen und Strukturen festhalten, wird es immer schwieriger werden, denn das Leben will sich entwickeln und wir halten schon viel zu lange dagegen!
Diese Sternenkonstellation wird uns in dieser oder ähnlicher Form weiterbegleiten und prüfen bis zum berühmt- berüchtigten Datum 21.12.2012! Nicht immer konstant in der selben Intensität, aber immer präsent. Wer genaueres nachlesen will, hier der Link zum Artikel von Noe:
http://www.noeastro.de/noeastro/cms/de/astrologie/Winfried-Noe-Kolumne/Winfried-Noe-Dritter-Weltkrieg-5.html
Hilfestellung
Menschen wie Günter und ich haben sich die Aufgabe gestellt, andere bei diesem oft schwierigen Weg zu sich selbst zu unterstützen. Ihr habt alle ja Günters Ausbildungsprogramm bekommen, ein weiteres wird noch folgen, zu einem sehr speziellen, nicht weniger interessantem Thema. Diese Angebote sind sicherlich ein guter Weg, mehr über sich selbst zu lernen, Fähigkeiten auszubilden und möglicherweise auch zu seiner persönlichen Berufung zu finden.
Die aktuellen Seminare und Aktivitäten sind natürlich wie immer auch auf der Homepage zu finden, das Ausbildungsprogramm noch nicht, aber in Kürze.
Speziell möchte ich noch darauf hinweisen, dass Ende Oktober mediales Familienstellen in Oberhausen stattfindet, für alle, die dort in der Nähe wohnen und keine Zeit und keine Möglichkeit haben, in unser Zentrum nach Bad Aibling zu kommen. Genaueres auf unserer Homepage.
Und nochmal: Toskana-Seminar
Tja, und last but not least, vor allen Dingen weil die Zeit läuft, noch einmal der Hinweis auf unsere BEIDEN Seminare in der Toskana 2011!!! Einigen war wohl nicht ganz klar, dass es sich um 2 getrennte Seminare handelt, die jeweils eine Woche dauern und getrennt gebucht werden können!
Ich bitte Euch herzlich, wenn Interesse vorhanden ist, meldet Euch sobald als möglich an! Stichtag ist definitiv der 31.12.2010! Da wir bis dahin den Platz fest buchen und anzahlen müssen, haben wir hier keinerlei Spielraum!
In eigener Sache: Meine Gedichte
Und nun möchte ich, wie immer, mit einem Gedicht diesen Newsletter beschließen. Diesmal möchte ich aber ein paar Worte dazu sagen, auch, weil dieses spezielle Gedicht zu meinen persönlichen Lieblingsgedichten gehört.
Ich habe zu schreiben angefangen, als ich 12 Jahre alt war. Als dann, so im Alter von 17, 18 Jahren die ersten Gedichte mit Tiefgang, also nicht nur Teenager-Liebesgedichte, zu mir kamen, spielte sich das immer gleich ab: Erst war da ein Gefühl, dann kamen die Worte, und dann musste ich diese Worte sofort aufschreiben, und sie waren bereits ein fertiges Gedicht, während ich schrieb. Oft wusste und weiss ich manchmal auch heute nicht, woher sie so schnell gekommen waren.
Ich erzähle Euch dies, weil ich weiß, dass viele meiner Gedichte Wahrheiten enthalten, die auch mir selbst bis zu jenem Moment nicht bekannt waren. Und so hat mir das Gedicht, dass ich Euch heute schenken möchte, ganz oft Trost gegeben, wenn ich nicht mehr weiter wusste. Ich wünsche mir von Herzen, dass es Euch in ähnlicher Weise berührt!
Der Zug nach Hause
Da sitze ich nun und suche Rat
in der Ratlosigkeit meiner Seele
damit ich den Zug nicht verfehle,
der als einziger mich nach Hause bringt
eh meine Welt im Chaos versinkt.
Da sitze ich nun und ungeweinte Tränen
brennen in meiner Kehle
Ich sehe mir zu, wie ich sinnlos mich quäle,
seh Zeit durch die Finger mir rinnen,
jage ihr nach wie von Sinnen.
Da sitze ich nun und versuche
die Angst zu verdrängen.
Jeder, selbst Gott lässt mich hängen.
Wenn ich diesen Zug nicht erreiche
Und denke, nur jetzt steht die Weiche.
Da, plötzlich, tippt mich ganz sacht einer an,
hält in seinen Händen den Ewigkeitsplan
und sagt milde lächelnd:
Der Zug nach Hause fährt täglich.
Kostenlos ist die Fahrt
Und das Zusteigen jederzeit möglich...
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