Hallo Ihr lieben, wir hoffen, ihr seid alle gut angekommen im Jahr 2013. Und – wer hätte das gedacht – Wir leben noch! Auch die Welt ist NICHT untergegangen, es sind NOCH keine Ausserirdischen gelandet und wir wurden auch nicht von Raumschiffen abgeholt in eine neue Welt…
So mancher ist nun vielleicht sogar enttäuscht, dass wir alle so unspekatulär den 21.12.2012 überstanden haben und dann auch noch der Jahreswechsel ohne nennenswerte Zwischenfälle vorrüberging. Aber schauen wir uns an… Viele werden sich jetzt vielleicht ungläubig die Augen reiben, wie aufgewacht nach einem langen, tiefen Schlaf, angefüllt mit chaotischen Albträumen… Und sie werden feststellen, neues Spiel, neues Glück… und das auf einem deutlich höheren Energieniveau.
Jetzt gilt es, umzusetzen, was uns das Schicksalsjahr 2012 gelehrt hat, sofern wir diese Lehren angenommen haben. Es wird in dieser neuen Energie nicht mehr so einfach sein, konsequent dem falschen Weg zu folgen, Entscheidungen nicht oder gegen unser eigenes inneres Wissen zu treffen. Es wird nicht mehr so einfach sein, sich aus Bedürftigkeit mit Partnern einzulassen, die nur in Resonanz zu unseren Blockaden und Belastungen stehen.
Mein ganz persönliches, innerstes Gefühl nach den Erfahrungen der letzten Monate ist, dass es jetzt nur noch um eines geht: Liebe zu leben, in aller Klarheit und Konsequenz. Liebe, wie die Violetten es bezeichnen, als Seinszustand, aber auch ganz menschlich irdisch in allen unseren Beziehung, zu unserem Umfeld, in unseren Partnerschaften, aber vor allem anderen – in uns SELBST. Ich denke, alles, was nicht von dieser Liebe getragen wird, wird nicht mehr funktionieren, jedenfalls nicht langfristig, so wie in der Vergangenheit. Und so wird, nach meiner ganz persönlichen Meinung, das Jahr 2013 ein schwieriges für all jene, die in den alten Strukturen verhaftet sind und bleiben wollen, ein befreiendes für all jene, die bereits angefangen haben, sich selbst und der einzigen Macht zu folgen, die zählt: Der Liebe…
Nachdem der Kontakt der Violetten zu unseren Klienten durch Günter als Medium immer enger wird und unsere violetten Freunde grosses Interesse daran haben, uns auf unserem Weg in die Liebe zu unterstützen, hat sich auch Areti verändert. Wir und alle, die aktuell regelmässig daran teilnehmen, empfinden es als grosse Bereicherung, dass Areti und zur Hälfte wie gewohnt von Günter, zur anderen Hälfte von den Violetten gestaltet wird. Und so wird Areti zukünftig heissen:
ARETI – Dass Sein hinter dem Sein hin zur Eigenrotation
Eine gute Nachricht für alle, die es sich letztes Jahr nicht einplanen konnten: Am 19./20.01. findet nun wirklich das Heiler-Schnupperwochenende statt. Mit Rücksicht auf alle, die am Freitag noch arbeiten müssen habe ich es jetzt doch beschränkt auf Samstag und Sonntag, jeweils von 10:00 Uhr bis ca. 17:00 Uhr mit einer Stunde Mittagspause. Es sind noch 4 Plätze frei, ich freue mich über spontane Anmeldungen. Die genaue Beschreibung des Heiler-Schnupperwochenendes lest bitte auf unserer HP nach.
Am 31.01. ist Anmeldeschluss für das Toscana-Seminar Frau-Mann. Momentan sind nicht genügend Anmeldungen vorhanden, so dass es eventuell nicht stattfinden kann. Wer also noch mit dem Gedanken spielt, der sollte jetzt seine Planung überdenken.
Das Seminar Aura-Wahrnehmung startet am 12./13.01. Die weiteren Termine entnehmt bitte der Seminar-Beschreibung auf unserer Homepage. Auch hier sind noch Plätze frei.
Am 26./27.01. findet das erste Violette Wochenende des neuen Jahres statt. Unsere Violetten Freunde freuen sich, mit Euch ins Jahr 2013 zu starten.Und sicher werden Sie auch viel dazu zu sagen haben, was dieses Jahr uns bringen kann. Bitte meldet Euch über unsere Homepage an.
Gesichter der Liebe
Und wenn diese Liebe auch anders ist als sie zu sein dir erscheint
wer beurteilt, wie echt eine Träne ist,
weil nur das Herz, nicht die Seele sie weint?
Wer kennt sie denn schon mit all ihren Gesichtern,
der Liebe unzählge Facetten.
Haben je zwei sie schon gleich beschrieben von all jenen Dichtern?
Wer hat denn das Recht, da zu rechten, wo zwei Herzen befinden: Ich liebe.
Wer beurteilt zum Guten, zum Schlechten,
ob das, was sie fühlen auch bliebe.
Die Sehnsucht zu lieben beschloss Gott, tief ins Herz uns zu senken
und uns damit die Grösse zu geben,
uns für einen Moment, einen Tag, eine Ewigkeit einander vollkommen zu schenken.